FRAUENTHEMEN
Ganzheitlich betrachtet
Das beginnt oft bei jungen Mädchen in der Pubertät und zieht sich über Erwachsenenalter, Kinderwunsch und Geburt bis zur Menopause. Wenn bei Problemen die ‚klassischen Hilfsmittel‘ nicht greifen, werden Frauen mit ihren Symptomen und Beschwerden oft mit ’das ist nur psychisch‘ oder, etwa bei Gewichtszunahme, ’Sie müssen sich eben ein bisschen zusammenreißen‘ nach Hause geschickt.
In der Praxis hat sich gezeigt, dass die ganzheitliche und umfassende Betrachtung möglicher (zumeist multikausaler) Auslöser und die daraus resultierenden Möglichkeiten gut weiterhelfen. Um nur einige Ansätze zu nennen, können folgende Schritte – einzeln oder in Kombination – große Verbesserung und Erleichterung bringen: gezielte Ernährungsprogramme, eventuelle Nahrungsergänzungen zum Auffüllen von essenziellen Vitalstoffen, Ausgleich durch Bioresonanz, energetischer Ausgleich durch Meridianarbeit, Reduktion des Stresslevels, ‚Baucharbeit‘ durch viszerale Osteopathie.
Hormonyoga, von der brasilianischen Psychologin und Yogalehrerin Dinah Rodriguez entwickelt, ist eine Kombination von dynamischen Körperstellungen, Atemtechniken und Visualisierungen zur Harmonisierung des Hormonhaushalts.
Dabei handelt es sich um die Abfolge von Übungen, die speziell auf die körperlichen und seelischen Besonderheiten von Frauen abgestimmt sind und den Hormonhaushalt sanft ins Gleichgewicht bringen.
Die Hormonyoga Übungsreihe steigert Vitalität und Wohlbefinden, dient der Beruhigung des vegetativen Nervensystems, kräftigt Körper und Muskulatur und steigert das Energieniveau.