Die meisten Menschen kommen das erste Mal zu uns, weil sie Schmerzen haben, die sie auf ‚klassischem‘ Weg nicht los geworden sind, und wir ihnen deshalb von Freunden oder Bekannten empfohlen wurden.
Aus den Behandlungen, Tipps und Übungen, die wir mit auf den Weg geben, Fragen, die sich im Prozess ergeben und anderen Beschwerden, die man dann auch besprechen möchte, ergibt sich oft eine großmaschige, weiterführende Zusammenarbeit.
Diese Klienten kommen dann z. B. einmal im Monat weiterhin zu uns, um sich laufend ‚gerade richten zu lassen‘ und Blockaden oder Fehlhaltungen zu lösen bevor diese zu stärkeren oder chronischen Beschwerden werden.
Wir gehen gemeinsam ihre Übungen durch und adjustieren diese oder geben neue dazu – aus Erfahrung hilft der regelmäßige Kontakt, bei den Gesundheitsvorsätzen zu bleiben, Übungen regelmäßig zu machen, etc.
Wir besprechen auch Optimierungswünsche, hilfreiche Supplemente, behandeln im Frühling z. B. Allergien, und viele weiter Dinge, die den Klienten gerade ein Anliegen sind.
Und sie haben eine Stunde Zeit für sich, Zeit ‚runter zu kommen‘, Zeit für Regeneration.
Für jede/n sieht diese Betreuung individuell angepasst anders aus.
Begonnen hat unser Health Coaching im Bereich der SportlerInnenbetreuung – dort hat sich gezeigt, dass regelmäßige Check-ups Verletzungen und Ausfälle über das Jahr minimieren und gleichzeitig die Performance und das Wohlbefinden der Athleten deutlich steigern. So trägt ein relativ geringer – aber regelmäßiger – Aufwand zu einem sehr großen Output bei.
Dieser Ansatz lässt sich sehr gut auf jede/n von uns und unsere Leistungsanforderungen im täglichen Leben übertragen.
Man könnte das auch Prävention nennen – oder ‚Instandhaltung für Josefine Jedermann‘. Wir dachten uns, dass dafür Health Coaching ein passender Begriff ist.